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Historische Perspektive der Reproduktionsbehandlung
1978 wurde die erste Schwangerschaft mit In-Vitro-Fertilisation erreicht. Dieser Erfolg war revolutionär für die Wissenschaft und schuf neue Möglichkeiten.
Zum ersten Mal in der Geschichte, war eine Eizelle außerhalb des Körpers der Frau in einem Laboratorium befruchtet worden. Der befruchtete Embryo wurde wieder in die Gebärmutter eingesetzt und die Frau erlebte eine normale Schwangerschaft. Das Ergebnis war die Geburt ihres Kindes Louise Brown.
Seither hat sich die Technologie und die Reproduktionsbehandlungen auf eine spektakuläre Weise weiter entwickelt. Gleichzeitig hat sich das Problem der Unfruchtbarkeit erhöht. Mittlerweile haben 2 von 5 Paaren weltweit Probleme mit Unfruchtbarkeit. Weltweit wurden schon über eine Million Kinder mit der In-Vitro-Fertilisation Methode geboren.
Aber das ist noch nicht das Ende der Geschichte. Die Gesellschaft verändert sich, entwickelt sich und es erscheinen neue Probleme, neue Ursachen für die Unfruchtbarkeit und neue soziale Realitäten. Parallel dazu entwickelt sich die betreute Reproduktionstechnik, die sich mit neuen Techniken den neuen Anforderungen und Notwendigkeiten anzupassen. Es wurde zum Beispiel die Spermamikroinjektion (ICSI) entwickelt, eine weitere revolutionäre Technik, die es erlaubt eine Eizelle mit nur einem Spermium zu befruchten.

 
Die Unfruchtbarkeit ist nicht nur eine Sache der Frauen, wie man es noch vor Jahren glaubte. Seit den 60-er Jahren haben wir eine Verminderung in der Qualität der Samenfäden beobachtet. In Wirklichkeit wissen wir jetzt, dass 80 % der Patienten ein gravierendes Problem mit ihren Samen haben (geringe Anzahl von Samenfäden, geringe Beweglichkeit, Form-Veränderungen, usw.). Dazu haben Umweltschadstoffe, Veränderungen in der Lebensweise, usw.
beigetragen. 1992 wurde eine Technik entwickelt, die zum ersten Mal zur Befruchtung einer Eizelle führte. Mit nur einem Samenfaden (die intrazytoplasmatische Spermainjektion oder ICSI) gelang dies, was bewirkte, dass es in einigen Fällen gelang Eizellen zu befruchten, bei denen die In-Vitro-Fertilisation fehlgeschlagen hatte.
D
ie technologische Entwicklung war unaufhaltsam. Die Technik erreicht den Embryo bis zum Blastozystenstadium (sequenzielle Kultur- Phase) zu kultivieren.

Die betreute Entwicklung des Embryos ("assisted hatching") oder die Diagnose eines genetischen Preimplantat, wurde in der klinischen Praxis entwickelt. Eine Implantation, die zu einer Schwangerschaft führte, wurde erfolgreich, auch wenn es in vorigen Versuchen zu Misserfolgen kam.
Wir haben viel über die Technik zur Embryonenverpflanzung gelernt und haben aktuell viele Ursachen für Einpflanzungsfehler entdeckt, die man jetzt vermeiden kann. Dies sind einige Beispiele für die Entwicklung der Fertilitätsforschung in den letzten 30 Jahren.

Abgesehen von den verschiedenen Unfruchtbarkeitsursachen sind die unfruchtbaren Paare wegen der Veränderungen und Modernisierung unserer Gesellschaft, nicht die einzigen, die in die Fertilitäts- Zentren kommen. Aktuell, wünschen sich viele Frauen ohne Partner (und Frauenpaare) Kinder zu bekommen, um eine Familie zu gründen. Dank der Samenspender können diese Frauen Mütter werden.
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Dr. Braulio Peramo Moya
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. Assistierten Reproduktion.

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