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Künstliche Befruchtung

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ie Künstliche Befruchtung besteht darin den Samen (vom Partner oder vom Spender) im Fortpflanzungsapparat der Frau zu deponieren. Es existieren historische Belege über die Befruchtungen schon seit dem XVII. Jahrhundert, die damals ganz anders waren, als die Methoden, die wir heute anwenden.
Das erste Mal als dies gemacht wurde, war das bei einem Fall, wo der Patienten eine Hypospadias hatte (Missbildung des Penis). Dr. Hunter, der diese Befruchtung gemacht hat, hat den Samen vom Ehemann entnommen und ihn direkt in die Scheide der Frau eingeführt, ohne eine Gebärmuttervorbereitung zu machen.
Dann hat man begonnen die Befruchtung zu machen. Der Samen kam in den Gebärmutterhals, (Befruchtung intracervical) und schließlich hat er ihn innerhalb der Gebärmutter deponiert (Befruchtung intrauterina). Das ist der Befruchtungstyp, der aktuell gemacht wird.
Und was geschieht mit dem Samen?
Es wurde beobachtet, dass die Frauen sehr starke Schmerzen hatten, nachdem die ersten Intrauterinas Befruchtungen gemacht wurden. Diese Schmerzen entstanden durch Substanzen (Prostaglandinas), die im Samenplasma sind. So entstand die Behandlung im Laboratorium, um das Samenplasma von den Samenfäden zu trennen.
In diesem Trennungsprozess des Samenplasma von den Samenfäden, wurden verschiedene Techniken verbessert (Steigungen, swim-up), um die Beweglichkeit der Samenfäden und der Konzentration zu verbessern. Auf diese Weise wird die Samenprobe, die innerhalb der Gebärmutter abgesetzt wird, optimal, damit die Chancen auf eine Schwangerschaft größer sind.
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Dr. Braulio Peramo Moya
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. Assistierten Reproduktion.

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